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AutorenbildTanja Dehner

Wertvoll wirksam

Aktualisiert: 28. März

Sichtbar zu werden war für mich ein Prozess.


Tanja Dehner

Es braucht Mut für den ersten Schritt, um sichtbar zu werden. Sich zu zeigen mit seinen Gedanken, seiner Meinung und dem, für was man brennt. Wir versuchen uns so oft anzupassen, es anderen Recht zu machen und laufen dabei Gefahr, unser echtes, ehrliches Ich zu verlieren.

Ich bin ein zurückhaltender Mensch und stelle lieber andere in den Mittelpunkt. Mein größter Herzenswunsch: für andere wertvoll wirksam zu sein. Doch in den vielen Jahren meiner persönlichen Entwicklung habe ich gelernt, dass ich nur dann für andere eine wertvolle Unterstützerin sein kann, wenn ich es auch für mich selbst bin. Wie? Indem ich weniger kritisch mit mir umgehe und stattdessen mehr an mich glaube. Indem ich vertraue. Mir selbst mehr zutraue.


Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern


Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, mit einer eigenen Website sichtbar zu werden. Doch meine inneren Kritiker waren laut: „Du bist noch nicht so weit. Noch eine Weiterbildung und dann… Andere bringen viel mehr Erfahrung mit.“

Letztlich bin ich meiner Intuition gefolgt.


Was waren aber die Impulse dafür?


  1. die positiven Rückmeldungen meiner Coachees

  2. die Erkenntnis, dass ich alles in mir trage, was es für ein Sichtbar werden braucht

  3. das Wissen um Menschen, die mich in der Umsetzung unterstützen

  4. das im Wirtschaftsmagazin „brand eins“ von Thomas A. Edison veröffentlichte Zitat: „Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.“

  

Danke an alle, die mir geholfen haben, meine inneren Kritiker verstummen zu lassen.





Welche inneren Kritiker lassen Dich zögern, Dir Deinen Herzenswunsch zu erfüllen?

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